myE&E sense ist unser erstes Produkt für Sehbehinderte

sense erkennt mittels eines Sonars und haptischem Feedback Gegenstände die im Weg des Sehbehinderten liegen und ihn behindern könnten.

Frank H. Ritz
Frank H. RitzAutor
Ich bin der Gründer von myE&E.
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Tragbare (wearable) Geräte für Sehbehinderte

Tragbar • Handlich • Blindenstock • Haptik • Ganztägig

Bei der Entwicklung von sense waren uns drei Dinge wichtig:

  • Tragbares und einfaches Gerät, dass unscheinbar, leicht und klein (ca. 2 cm) ganztägig und mit der Kleidung nutzbar ist.
  • Nutzung mit dem Blindenstock als erste Lösung, also auf Vertrautem aufsetzen und einen  Mehrwert erbringen.
  • Haptisches Feedback, dass die Wahrnehmung des Sehbehinderten unterstützt und andere Sinnesorgane nicht beeinflusst.

Das abgebildete Gerät ist ein erster Prototyp aus 2018, der die Elektronik mal tragbar in ein Gehäuse verpackt.

Nahe Zukunft bis Ende 2018 / Anfang 2019

PoC • Blindenverbände • Roadmap • Schnittstellen

Unser Ziel bis Ende 2018 / Anfang 2019 ist es, eine Anzahl von 30 Geräten in einem 3D-Druck zu produzieren:

  • Eingebettete Sonar- und Haptik- Elektronik mit Akku und Ladegerät
  • Piezo als Drucksensor für Eingaben durch Druck auf das Gerät
  • Blanke Ladebuchsen mit Adapter für USB-Versorgung
  • Soweit möglich robust und Spritzwassergeschützt und im Regen tragbar

Diese Geräte werden den Organisationen der D-A-CH – Region zum Test bereit gestellt werden.

Die Bilder zeigen den Ur-Prototyp in schwarzem Gehäuse als erstes tragbares Gerät. Die weiteren Bilder zeigen die Entwicklung als Prototyp, der seit Herbst 2018 verwendet wird in einem 3D-gedruckten Gehäuse.